Auszeichnungen
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2016
Kerniges Dorf Die Wettbewerb Kerniges-Dorf-2015-Broschuere
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2012
Europäischer Dorferneuerungspreis für ganzheitliche, nachhaltige und mottogerechte Dorfentwicklung von herausragender Qualität |
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2011 | 2011
Gütesiegel „Nachhaltige Bürgerkommune Bayern“ überreicht durch Umweltminister Söder. Die Auszeichnung erhalten die Kommunen für ihr außerordentliches Engagement um die nachhaltige Kommunalentwicklung. Sie sind Gründungsmitglieder im „Netzwerk Nachhaltige Bürgerkommune“ und haben etwa kommunale Energiesparkonzepte entwickelt und bürgerschaftliches Engagement unterstützt. „Wie viel Gestaltungskraft in einem aktiven Gemeinwesen steckt, haben alle ausgezeichneten Kommunen eindrucksvoll bewiesen, so Minister Söder. |
2007 | 2007
Schleching erreichte die Auszeichnung in der Kategorie „Dörfer mit vielfältigen Ansätzen zur Vitalitätsverbesserung, mit weit fortgeschrittenen Entwicklungs-prozessen und bereits umgesetzten Maßnahmen“. Schleching leistet durch seine vorbildliche Innenentwicklung beispielgebendes für einen attraktiven und zukunfts-gerechten ländlichen Raum in Bayern.
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2002 | 2002
6. Platz bei der Solarbundesliga 2002 Bürgermeister Fritz Irlacher nimmt die Urkunde der Solarbundesliga 2002 entgegen. Peter Rubeck vom Forum Ökologie Traunstein überreichte sie stellvertretend für die Deutsche Umwelthilfe und die Fachzeitschrift Solarthemen. Schleching belegte in der Kategorie „Solarthermie“ unter dreihundertvierzehn Kommunen bundesweit den hervorragenden sechsten Platz. In Schleching kommt auf jeden Bürger ein Drittel Quadratmeter Kollektorfläche. In Schleching zapfen bereits über achtzig Sonnenkollektoranlagen mit einer Gesamtfläche von über sechshundert Quadratmetern die Sonne an. Die engagierten Bürger des Luftkurortes sparen dadurch pro Jahr vierzigtausend Liter Öl und die stolze Menge von einundachtzig Tonnen Kohlendioxid ein. |
2002 | 2002
Aktion „Umweltbewusste Gemeinde“ Verleihung der Umweltauszeichnung der Bayerischen Staatsregierung aufgrund der beeindruckenden Leistungen im kommunalen Umweltschutz. Verleihung der Urkunde und der Medaille am 26. April im Landratsamt Traunstein. |
2001 | 2001
Auszeichnung als „Gemeinde der Zukunft“ durch das Internationale Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen“ 2001 hat das internationale Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen“ zum ersten Mal den Wettbewerb „Gemeinde der Zukunft“ ausgeschrieben, um die Gemeinden in den Alpen bei der Umsetzung der „Alpenkonvention“ zu bestärken. Der Hauptpreis in Höhe von 4.000,– Euro konnte Bürgermeister Fritz Irlacher am 12. Oktober 2001 in Schaan / Liechtenstein aus den Händen des Vorsitzender der Jury, Mario F. Broggi, Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, entgegennehmen. Die Bemühungen um eine nachhaltige und ganzheitliche Gemeindeentwicklung im Projekt „Ökomodell Schleching“ waren für die internationale Jury ausschlaggebend, Schleching zur „Gemeinde der Zukunft“ zu küren. Die „Alpenkonvention“ ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Ländern des Alpenbogens und der europäischen Gemeinschaft, in dem der Schutz und die nachhaltige Entwicklung der Alpen festgeschrieben sind. Im Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen“ haben sich auf Initiative der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA und des Alpenforschungsinstitutes über 100 Gemeinden aus sieben Alpenländern von Frankreich bis Slowenien zusammen geschlossen, um die „Alpenkonvention“ auf Gemeindeebene mit Leben zu erfüllen. |
2000 | 2000
Bayerischer Umweltpreis für den Initiativkreis des Ökomodells Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber verleiht am 15. November 2000 im Namen der Bayerischen Landesstiftung den „Bayerischen Umweltpreis 2000“ an den Initiativkreis des „Ökomodells Schleching“ . . . . . . für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes. Die im Initiativkreis engagierten Schlechinger Bürger erhielten den mit 20.000,– DM dotierten Preis für ihren Einsatz zur Pflege der Natur und Kulturlandschaft, für einen umweltverträglichen Tourismus und für die Landschaftspflegemaßnahmen der ausschließlich extensiv wirtschaftenden Landwirtschaft. Nicht zuletzt wurde auch die Vorreiterschaft Schlechings für das „Ökomodell Achental“ gewürdigt. Die 20.000,– DM bildeten den Grundstock für die Schlechinger „Förderstiftung“, die jährlich Umweltprojekte in der Gemeinde unterstützt. |
1998 | 1998
Umweltpreis der Arbeitsgemeinschaft der Alpenländer (ARGE Alp) Die Regierungschefs der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer überreichen der Gemeinde Schleching im Rahmen ihrer 29. Konferenz in Bad Gastein den Umweltpreis 1998 . . . . . . in Anerkennung von Bedeutung und Modellcharakter des Projektes der grenzüberschreitenden umweltverträglichen und nachhaltigen Entwicklung der Kommunen Schleching (Bayern), Kössen und Schwendt (Tirol) zur Sicherung der Kulturlandschaft und Umweltqualität zusammen mit Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fremdenverkehr. |